Stefan Lauterbach
Street Photographer
Stefan Lauterbach lebt in Frankfurt am Main und fotografiert hier mit großer Leidenschaft im Bereich der Street Photography. Er ist Autodidakt und fotografiert schon seit vielen Jahren.
In 2017 begann Stefan mit der Street Photography inspiriert von Vorbildern wie Henri Cartier-Bresson, Eric Kim, Thomas Leuthard, Alan Schaller, Sean Tucker, Siegfried Hansen, Saul Leiter oder Elliott Erwitt. Seither entwickelt er sich stetig weiter. Er liebt den urbanen Raum, der ihm als eine Art große Bühne mit unendlich vielen Möglichkeiten dient.
Am glücklichsten ist Stefan, wenn er ungestellte Situationen mit spannendem Licht, Schatten und Kontrasten kombinieren kann. Er ist daher ständig auf der Suche nach Momenten aus dem täglichen Leben und verpackt diese gerne in grafisch ansprechende Kompositionen mit einem künstlerischen Ansatz. Oft sind das Momente und Details, die wir in unserem hektischen Alltag kaum noch wahrnehmen.
Alle Blogbeiträge
- Layering in der Street Photography
- Street Photography im Ultraweitwinkelbereich
- Vielfalt in der Street Fotografie
- Dippemess Moods
- Street Photography bei Nacht
- Street Photography in Frankfurt am Main im Novemberlicht
- Vom Regen in die Sonne
- Street Photography in Luxembourg – Teil 2
Was findet man in deinem Fotorucksack?
Kamerasystem: Fujifilm X-T3 und X-T4
Unsere Lieblingsbilder
Stefan, was bedeutet für dich Fotografie?
Fotografie bedeutet für mich Momente zu sehen, die verborgen im Alltag liegen und diese zunächst vielleicht banal wirkenden Situationen in ein ganz anderes Licht zu rücken, um ihnen eine Bedeutung zu geben. Das versuche ich auf der Straße umzusetzen, da wo sich das Leben vor unseren Augen abspielt. Im urbanen Raum, am Strand oder wo auch immer ich gerade unterwegs bin.
Stefan Lauterbach
Die Menschen, die mir dabei begegnen, helfen mir meine visuelle Bühne zu komplementieren. Für mich gibt es kaum etwas Schöneres als nach diesen Motiven zu suchen und meiner Kreativität dabei freien Lauf zu lassen und so in einen Flow zu kommen. Denn das gibt wiederum meinem Alltag einen Ausgleich und hilft mir den Kopf freizubekommen.