Am großen Zeh Italiens
Wenn ich ganz ehrlich bin wusste ich vor unserer Reise nichts über Sizilien. Außer vielleicht das, was gefühlt jeder damit assoziiert. „Leg dich nicht mit der Mafia an“ , habe ich scherzhalber immer wieder gehört. Ein guter Freund von mir stammt aus Italien und als ich ihn nach der Insel an der Straße von Messina gefragt habe, war unterm Strich seine Antwort die folgende: „Was zwei Wochen wollt ihr bleiben?! Wollt ihr nicht lieber wo anders hin? Sardinien oder Neapel vielleicht? Was wollt ihr denn überhaupt so lange auf Sizilien machen?!“
Naja… kommt dann wohl doch drauf an, wen man fragt dachte ich mir. Denn alles was meine Freundin Lena und ich in der Recherche an Fotos finden konnten, zeigte eine eindrucksvolle Natur. Felsige Berge, kristallklare Buchten und alles dazwischen lässt sich finden. Eigentlich genau das, was wir gesucht hatten. Denn wichtig war uns vor allem eins: Raus aus dem Alltag. Mal wieder etwas Neues erleben. Und das würden wir auf der Insel mit Europas höchstem aktiven Vulkan doch bewerkstelligen können. Also Laptop auf, Flüge buchen, Unterkunft suchen und irgendwie einen Mietwagen finden, der nicht absurd teuer und gleichzeitig so klein ist, dass unsere Koffer wahrscheinlich aufs Dach gemusst hätten.
50mm – 1/800 – F5 – ISO 400
Dem Job-Modus entfliehen
Es war von Anfang an klar, dass ich die Kamera dabei haben würde. Ich liebe es einfach neue Orte zu erkunden und mit Bilder nach Hause zu kommen. Allerdings sollte der Trip auch für mich irgendwie Urlaub sein und daher wollte ich, dass sich das Fotografieren von meinem Job als Freelance Fotograf unterscheidet. Für meine Arbeit trage ich in der Regel Zoomobjektive mit mir herum. Das gibt mir die nötige Flexibilität, wenn ich z.B. draußen im Gebirge stehe und versuche die richtige Komposition zu finden. Da ist von 16mm bis 600mm alles dabei, wenn es sein muss. Doch für diesen Trip sollte es anders werden. Kein schweres Equipment herumschleppen und vor allem kein Zoom. Meine Wahl ist auf drei Objektive aus der I-Serie von SIGMA gefallen. Das 17mm F4 DG DN, das 50mm F2 DG DN und dann noch das 90mm F2,8 DG DN. That’s it. Das musste ausreichen. Weit genug außerhalb meiner Komfortzone, sodass ich es nicht in dem Job-Modus fallen würde, sondern es Spaß macht sich an die festen Brennweiten zu gewöhnen und Perspektiven zu finden. Darüber hinaus war noch die Drohne und eine GoPro mit im Gepäck. Man weiß ja nie.
Wie jede andere italienische Insel wird auch Sizilien die „Sonneninsel Italiens“ genannt. Zumindest was das Marketing betrifft. Und eigentlich ist es auch so, dass man garantiert Sonne hat. In unserem Fall hat das Wetter das wohl nicht mitbekommen und so hatten wir die ersten Tage erstmal viele graue Wolken, die an den Bergen hängen blieben. Nichts desto trotz waren wir sofort begeistert von der traumhaften Landschaft. Denn einen Vorteil hatte das schlechtere Wetter. Durch den Regen war alles viel grüner und wo man hinsah blühten verschiedene Pflanzen. Zum Glück gibt es ja neben am Strand liegen genug andere Optionen, um die Gegend zu erkunden. Auf unseren Reisen haben wir selten einen ganz genauen Plan, was wir wann machen. Es gibt meist lediglich ein paar Ziele oder Aktivitäten, die wir unbedingt machen wollen und der Rest ist dann abhängig vom Wetter, was man vor Ort noch entdeckt oder einfach von dem, auf was wir gerade Lust haben. Wir haben z.B. die Städte eher erkundet, wenn das Wetter nicht so rosig aussah. Auch Wanderungen haben wir eher auf Tage gelegt, die nicht ganz so heiß waren. Ansonsten war dann auf jeden Fall Sonne und Meer angesagt. Das schöne war, dass durch die kleineren Objektive aus der I-Serie mein Kameraequipment super wenig Platz gebraucht hat, sodass ich es praktisch überall ganz einfach mit hin nehmen konnte. Nicht, dass ich das sonst nicht auch machen würde, aber es hat echt Spaß gemacht sich nicht jedes mal den Kopf darüber zerbrechen zu müssen, wie man jetzt alles am besten in den Rucksack bekommt. Zusätzlich sind die Objektive auch noch abgedichtet, sodass auch der Regen gar kein Problem war.
Abenteuer Städtetrip
Zuerst mal zu den Städten. Lena und ich sind zwar beide keine Stadtmenschen, aber irgendwie gehört es für uns doch auch dazu um in das Leben vor Ort einzutauchen. Wir waren in Marsala ganz im Westen, in Cefalù und Palermo, außerdem in Taormina und Catania im Osten von Sizilien. Unsere Unterkunft war ziemlich weit im Westen, in der Nähe von Castellammare del Golfo. Palermo, die Hauptstadt, ist nicht weit entfernt. Eins kann ich vorab schon mal grundlegend einwerfen… je näher man auf Sizilien einer großen Stadt kommt, umso wilder wird das Autofahren. Wer denkt, dass Norditalien schon ein Durcheinander ist, der kommt auf Sizilien vielleicht an seine Grenzen. Fahrspuren, Geschwindigkeitsbeschränkungen und Ampeln scheinen nur da zu sein, um das Leben noch etwas bunter zu machen. Mischt man das Ganze noch mit unzähligen Rollerfahrern, Motorrädern, und Autos, die zum Teil aussehen als würden sie grade vom Stockcar Rennen kommen, dann wird es echt abenteuerlich. Vor allem Palermo war richtig wild. Das Motto „Wer bremst, der verliert“ wird hier tagtäglich ausgelebt. Wer beim Abbiegen nicht einfach den gesamten Verkehr blockiert übrigens auch. Die Fahrt zum vorher rausgesuchten Parkplatz in der Stadt war also schon mal immer ein Erlebnis für sich.
Die Städte selbst sind zum Teil sehr unterschiedlich. Und das nicht nur durch ihre Einwohnerzahl. Palermo und Catania sind die beiden größten Städte auf Sizilien. Wir haben jeweils einen halben Tag dort verbracht. Klar, das reicht natürlich bei weitem nicht aus, um einen ganz genauen Eindruck zu bekommen. Aber für ein erstes Gefühl hat es gereicht. Catania wirkt mit seinen unzähligen Restaurants und Bars im Zentrum viel lebendiger als Palermo. Auch fotografisch hat es dort irgendwie viel mehr Spaß gemacht, denn Palermo wirkt dagegen vor allem heruntergekommen und macht keinen sehr freundlichen Eindruck. An der Ostküste hat man natürlich zusätzlich noch einen ganz entscheidenden Vorteil, wenn es um die Fotografie geht. Und zwar den Ätna, der mit seinen 3.357 m über den Städten thront. Wir konnten aber leider nur einmal einen kurzen Blick erhaschen, bevor sich der Vulkan wieder in den Wolken versteckt hat.
90mm – 1/640 – F4 – ISO 200
Von Gegensätzen und vielfältigen Motiven
Die kleinen und unauffälligen Objektive waren echt perfekt für das bunte Treiben, da man damit einfach nicht wirklich auffällt und niemanden in seinem Tun stört. Nicht, dass ich jetzt der große Street-Fotograf wäre, aber selbst ich habe einen deutlichen Unterschied zu meinen sonst eher großen Linsen bemerkt. Die fallen nämlich in der Regel sofort auf und dann ist die Situation dahin. Der Fischmarkt in Catania mit seinen vielen bunten Schirmen über den Straßen ist übrigens auch ein bekanntes Fotomotiv. Ich bin eigentlich kein Fan davon, solche Plätze abzuklappern, aber wenn man schon mal da ist…
Der Fischmarkt selbst hatte leider schon zu. Ich hätte wirklich gerne gesehen, was das Meer um Sizilien so zu bieten hat. Wir waren auch ein paar mal Essen und ich würde sagen, dass wir in Catania am besten gegessen haben. Wir haben dort in einer der Seitengassen um die Piazza Università ein Restaurant mit dem Namen „Antica Sicilia“ gefunden. Dort bekommt man von Pasta und Pizza bis zu Meeresfrüchten alles. Von den übrigen Städten, die wir besucht haben, fanden wir Marsala ganz im Westen noch sehr sehenswert. Gar nicht zwingend wegen irgendwelchen Sehenswürdigkeiten, die wir meistens eh nicht besuchen, sondern eher, weil die Stadt sehr echt wirkt. Hört sich komisch an, aber oft geht durch den Tourismus ja ein wenig das echte Leben verloren oder rückt sehr weit in den Hintergrund. Das war in Marsala gar nicht der Fall. Es hat sich eher angefühlt, als würde man in das echte Alltagsleben der Sizilianer eintauchen.
Ein Beispiel für die andere Seite der Medaille war Taormina ganz im Osten. Die Stadt ist an sich wirklich wunderschön, wie so auf den Hügeln über dem Meer liegt. Sie ist aber durch ihren Bekanntheitsgrad extrem touristisch. Wenn ich ganz ehrlich bin bekommt man eher den Eindruck durch eine Kulisse zu laufen als durch eine lebendige Stadt. Bei uns war jetzt ja noch eher Zwischensaison. In der Hochsaison macht es sicher noch weniger Spaß.
Wenn in den Straßen so richtig viel los ist fotografiere ich gerne eher mit längeren Brennweiten. Das 90mm DG DN war dafür echt perfekt. Man kann sich dann einfach eher auf einzelne Situationen konzentrieren und ist nicht so leicht von den Menschenmassen überfordert. Es gibt aber auch die Momente, wo man einfach nicht näher heran kommt. Ein Beispiel dafür ist die Straßenkatze in Cefalù. Ich mochte ihren neugierigen und doch scheuen Ausdruck. Ohne die 90mm hätte ich keine Chance gehabt ein schönes Porträt von ihr zu machen. Ein Schritt näher und sie wäre weg gewesen.
90mm – 1/125 – F2,8 – ISO 250
Raus aus den Städten und rein in die Wanderschuhe
Jetzt aber endlich mal raus aus den Städten und rein in die vielfältige Natur Siziliens. Schon als wir gelandet sind, war ich überrascht, wie bergig die Insel ist. Laut Wikipedia sind 80% der Insel Berg- oder Hügelland. Da steht also auch einem reinen Wanderurlaub überhaupt nichts im Weg. Die Pflanzenwelt auf Sizilien ist der totale Wahnsinn. Kakteen so groß wie Bäume und Palmen gehören ganz selbstverständlich zum Landschaftsbild. Auch wir hatten die Wanderschuhe im Gepäck und unser erstes Ziel war das Riserva Naturale Orientata dello Zingaro. Das erste Naturreservat Siziliens, das 1981 nach erheblichen Protesten gegen den Bau einer neuen Autobahn geschaffen wurde. Die Wanderung entlang der Klippen über dem Meer ist nicht sehr schwer. Es gibt unterwegs allerdings keine Möglichkeit an Trinken zu kommen, also lieber genug einpacken. Der Weg führt von einer malerischen Bucht in die nächste. In den vereinzelten Tälern wird man komplett von der grünen Vegetation verschluckt, sodass wir uns ab und an wie im Dschungel gefühlt haben. Im Gebüsch neben dem Trail raschelt es ab und an, wenn wieder eine Eidechse ins Dickicht huscht. Die fühlen sich hier pudelwohl.
Wer Glück hat, kann auch eine der sehr scheuen Zornnattern entdecken. Das sind bis zu 2m lange schwarze Schlangen, die ihrem Namen alle Ehre machen, falls man sie in die Ecke drängt oder auf die dumme Idee kommt, sie fangen zu wollen. In der Regel hören sie einen aber schon aus weiter Entfernung und flüchten schnell. Das Reservat ist gut besucht, sodass man immer wieder andere Wanderer auf dem Trail trifft. Die meisten davon laufen zu Fuß zu den verschiedenen Buchten, um dort zu baden. Im großen und ganzen verteilt sicher aber alles recht gut. Wobei das im Hochsommer an schönen Tagen wahrscheinlich anders aussehen kann. Da wir uns für unseren Besuch einen Tag mit eher bedecktem Wetter ausgesucht hatten, war das Licht einfach richtig gut zum Fotografieren. Wie eine große Softbox. Mir persönlich gefällt das total. Die drei Objektive aus der i-Serie waren auch alle Lichtstark genug, um mit den Bedingungen mithalten zu können. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich gerne die Blende weiter öffnen würde. Das 17mm war echt super für die verschiedensten Situationen. Durch die geringe Naheinstellgrenze konnte ich damit nicht nur die weite Landschaft, sondern auch Details sehr gut fotografieren. Ich hab mich damit auch an die ein oder andere Echse herangepirscht und konnte tolle Fotos machen. Dafür habe ich die Kamera meist auf den kontinuierlichen Autofokus gestellt und auf Serienbild. So konnte ich vorsichtig die Kamera immer näher heran bringen und gleichzeitig aber schon Fotos machen.
Auf unbekannten Wegen
Unsere zweite Wanderung haben wir fast ganz im Westen von Sizilien gemacht. Da es eine eher unbekanntere Ecke ist und dort wirklich super wenig los war, möchte ich nicht verraten wo ganz genau. Soll ja auch so bleiben. Wer sich ein wenig mit den Bildern beschäftigt und mit Google Maps umgehen kann, der findet es aber vielleicht. Tatsache ist, dass dieser Teil von Sizilien uns nicht mehr losgelassen hat. Wir sind die anderen Tage auch zum Baden immer wieder dort hin gefahren. Wir haben natürlich auch mal andere Plätze erkundet, aber damit konnte einfach nichts mithalten. Die Bucht war riesig und eingeschlossen von Bergen und Klippen. Dazu noch kristallklares Wasser. Das war eher wie in einem Pool. Gefunden haben wir das ganze tatsächlich nur, weil ich zufällig auf eine Wanderung auf einen der Berge gestoßen bin. Der Berg erhebt sich etwas vorgelagert auf einer Landzunge und grenzt die Bucht zur Nächsten ab. Der Weg nach oben war traumhaft und hatte nichts mit einer Wanderung zuhause in den Alpen zutun.
Wir sind unten kurz über Meereshöhe auf einen schmalen Pfad abgebogen, der sich den Berg hinauf schlängelte und zum Teil dicht zugewachsen war. Es ging direkt zwischen die Klippen hinein und in einer Felsrinne nach oben. Als sich der Weg kurz unterhalb des ersten Plateaus etwas lichtete, konnten wir das erste mal die Aussicht bestaunen. Hätte mich nicht gewundert, wenn irgendwo plötzlich ein T-Rex aufgetaucht wäre. Zumindest hätte er perfekt in die Landschaft mit den Felsenklippen gepasst. Der weitere Weg hat uns über das Plateau bis unter den Gipfel geführt. Auch hier war wieder alles sehr grün und dicht bewachsen und von Palmen übersäht. Dazwischen standen auch viele stachelige Vertreter der Pflanzenwelt, die ich gar nicht benennen kann.
17mm – 1/1.250 – F4 – ISO 400
Entlang des Trails nach oben mussten wir uns immer wieder umdrehen und die Aussicht genießen. Wir konnten uns gar nicht satt sehen. Im oberen Teil der Wanderung konnte man sogar in die Nachbarbucht schauen. Wie schon gesagt, hat es uns diese Ecke von Sizilien echt angetan. Das war genau das, was wir gesucht hatten. Wenig Menschen und umgeben von wunderschöner Natur. Im Gegensatz zu den anderen Stränden, die sich auch wirklich sehen lassen können, gibt es hier keinerlei Infrastruktur, die man mal einfach so zu Fuß erreichen könnte. Kein Restaurant, keine Bar, keine Toiletten oder ähnliches. Lediglich ein paar verstecke Ferienhäuser, einen kleinen Parkplatz und eine holprige unbefestigt Straße, die dort hin führt. Und genau das macht es auch so schön. Die Bucht ist außerdem auch echt groß, sodass sich alles recht gut verteilt. Das Meer hat hier Farben in allen Blautönen und ist super zum Schnorcheln. Vereinzelt sind wir auf Feuerquallen getroffen, die sollte man besser meiden. Man entdeckt sie Unterwasser aber relativ einfach.
Fotografiert habe ich echt die meiste Zeit des Trips mit dem 17mm. Ich war wirklich überrascht, wie gut es sich als Allrounder eignet. Meistens bin ich eher ein Fan von Teleobjektiven, aber gerade als Festbrennweite hat das Weitwinkel auch richtig viel Spaß gemacht und man kann sehr schön mit unscharfen Vordergründen spielen. Das 50mm und 90mm waren natürlich trotzdem immer mit dabei. Die waren perfekt, um noch andere Perspektiven zu bekommen. Mit 50mm hat man ungefähr die Sehgewohnheit des menschlichen Auges. Ich finde damit wirken die Bilder immer sehr nahbar. So als wäre man selbst in der Situation. Und mit einer Blende von 2, die das Objektiv mitbringt, ist man für alle Lichtsituationen sehr gut aufgestellt.
90mm – 1/500 – F4 – ISO 250
Ich muss an dieser Stelle noch mal wiederholen, wie schön klein und leicht die drei Objektive waren. Grade beim Wandern ist das noch mal mehr aufgefallen. Klar, auch das war jetzt keine schwere Wanderung im Hochgebirge, aber trotzdem macht es einen Unterschied. Das Equipment nimmt einfach nicht so viel Raum ein und es steht mehr das Erlebnis im Vordergrund. Ich kann auch jedem nur empfehlen mal nur mit Festbrennweiten loszuziehen, wenn man normalerweise den Rucksack mit Zoom Objektiven voll hat. Anfangs ist es noch etwas komisch, aber man gewöhnt sich schnell daran und entwickelt einen neuen Blick auf die Dinge, die einen umgeben. Würde ich jederzeit wieder machen.
Verwendete Objektive:
- SIGMA 17mm F4 DG DN | Contemporary
- SIGMA 50mm F2 DG DN | Contemporary
- SIGMA 90mm F2,8 DG DN | Contemporary
- Weitere Informationen zur I-Series
Der Autor
Sebastian Mittermeier ist ein Freelance Fotograf aus Süddeutschland mit einer Leidenschaft für Natur, Sport und Reisen. Das spiegelt sich auch in seiner Arbeit wieder. Mit seiner Fotografie möchte Menschen dazu inspirieren, sich selbst ins Abenteuer zu stürzen. Egal, ob vor der eigenen Haustür oder in einem fremden Land.