Irgendwo zwischen Gebirge und Atlantik © Sebastian Mittermeier

Irgendwo zwischen Gebirge und Atlantik

Mit dem Camper nach Nordspanien

Irgendwo zwischen Gebirge und Atlantik © Sebastian Mittermeier

Wie der Plan entstanden ist?
Ganz einfach eigentlich. Mein guter Kumpel Vinzent hatte gerade seinen Master in Forstwirtschaft fertig und wollte noch ein wenig raus aus Deutschland, bevor er seinen Job anfängt. Ich wollte gerne einen Fototrip machen. Uns ging es darum, eine Gegend zu erkunden, in der wir beide noch nie waren. Von Nordspanien hatten wir beide schon viele Geschichten gehört. Die Gegend ist sehr bekannt bei Surfern, aber es halten sich dennoch die Geschichten vom Wildcampen auf den Klippen und zum Teil leeren Lineups. Vinz und ich sind nicht nur gerne am Meer, sondern auch gerne in den Bergen unterwegs. Deshalb haben wir noch die Picos de Europa als fixen Teil in unseren Trip mit eingeplant. Das ist ein großes Kalkstein-Massiv im kantabrischen Gebirge. Außerdem ist es einen Nationalpark. Doch wo beginnt und endet dieses „Nordspanien“ eigentlich? So ganz genau haben wir uns da ehrlich gesagt nicht festgelegt. Eigentlich wussten wir nur drei Dinge. Wir wollten ans Meer zum Surfen, wir wollten die Berge erkunden und wir hatten zwei Wochen dafür Zeit. 

Und unser Zuhause für die Reise?
Ein Wohnmobil von Sunlight. Ein V60 um genau zu sein.

150mm – 1/800s – F5 – ISO 640

Und womit fotografieren?
Mit im Gepäck hatte ich vier Objektive von SIGMA. Das neue 20mm, das 24-70mm, ein 50mm und für die ganz weit entfernten Motive das 150-600mm. Damit würde es keine Situation geben, in der ich nicht das passende Objektiv zur Hand habe. 

Und dann ging es auch schon los. Erstmal an München vorbei, Richtung Bodensee. Dann für ein paar Kilometer österreichische Luft schnuppern, bis schließlich einmal quer durch die Schweiz nach Frankreich. Wir fuhren immer weiter nach Südwesten, bis wir irgendwann in Bordeaux ankamen. Von dort ging es Richtung Süden am Atlantik entlang zur spanischen Grenze. Als wir endlich spanischen Boden unter den Füßen hatten, hatten wir mehr als 15 Stunden Autofahrt und eine Übernachtung an der Raststätte hinter uns. 

Das erste Ziel?
So recht wussten wir zu Beginn nicht. Wir beide hatten nicht viel Erfahrung mit dem Campen im Wohnmobil. Vinzent war zumindest vor unserem Trip bereits zwei Woche mit dem Camper seiner Eltern in Schottland unterwegs. Meine einzigen Erfahrungswerte waren Urlaube aus meiner Kindheit mit einem T3 Bus. Für die Stellplatzsuche hatten wir die App park4night genutzt. Also erstmal amgehalten, Handy raus und die verschiedenen Punkte auf der Karte durchgegangen. Schließlich hatten wir dann auch unseren ersten Spot gefunden. Auf einer Klippe oberhalb von Hondarribia direkt unter einem Leuchtturm. Die kleine Zufahrt war auch gleich ein wenig abenteuerlich. Eine enge, ausgewaschene Straße, die bergab um die Kurve geht. Bei der Durchfahrt machte uns der Lack mit ein paar fies quietschenden Geräuschen auf die überhängenden Bäume aufmerksam. Doch es hatte sich gelohnt. Der Platz ist schön eben, gut versteckt und nach ein paar Metern Fußweg blickt man direkt auf den Atlantik. 

Ein Leuchtturm und ein Fischerboot bei Nacht

Zu unserer Überraschung war der Leuchtturm bei Nacht noch in Betrieb. Das sah wahnsinnig cool aus mit den einzelnen Lichtstrahlen und dem Sternenhimmel dahinter. Das 20mm Objektiv war wie geschaffen dafür. Trotzdem war es gar nicht so leicht das Foto so hinzubekommen, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich wollte die Strahlen klar erkennbar haben und trotzdem die Sterne im Himmel sehen. Und zwar ohne, dass sie verzerrt werden. Die 1,4er Blende war da wirklich essenziell. So musste der ISO nicht so extrem hoch sein. Bei der Belichtungszeit musste ich tatsächlich viel ausprobieren, bis ich das gewünschte Ergebnis hatte. Ist sie zu lang, verschwinden die Strahlen des Leuchtturms und irgendwann verzerrt es auch die Sterne, ist sie zu kurz muss ich hinterher das Bild so stark aufhellen, dass die Qualität nicht mehr stimmt. Gelandet bin ich schließlich bei 1 Sek., F1,4 und einem ISO von 1000. So konnte ich sicherstellen, dass ich nach der Bearbeitung ein sauberes Bild bekomme. Es ist also durchaus wichtig, dass man die Grenzen von seinem Equipment kennt bzw. auch einfach mal ausprobiert, wo diese liegen. 

In derselben Nacht hatte ich z. B. noch mit dem 150-600mm ausprobiert, wie weit ich im Dunkeln damit gehen kann. Vor der Küste war ein beleuchtetes Fischerboot unterwegs. Es fuhr nicht sehr schnell, also hatte ich es einfach mal vom Stativ aus versucht. Zu der Vorwärtsbewegung kam noch der Seegang dazu. Zum Glück war es ziemlich ruhig. Bei 600mm braucht man allerdings mindestens 1/600 Verschlusszeit, wenn man überhaupt eine Chance auf ein scharfes Bild haben will. Da das Objektiv bei der Brennweite auf F6,3 abblendet, musste der ISO herhalten. 6400 stand auf dem Display. Verdammt viel möchte man meinen, aber bei einer modernen Kamera ist das sogar noch vertretbar. Besser ein verrauschtes Foto als gar kein Foto war mein Gedanke. Einige Versuche später hatte ich dann ein Bild, mit dem ich zufrieden war und bei dem ich wusste, dass ich in der Nachbearbeitung noch einiges herausholen konnte. Ich habe dabei aber auch etwas Wichtiges gelernt. Nämlich wie sich das 150-600mm im Grenzbereich verhält. Das würde mir auf jeden Fall helfen, wenn ich im späteren Verlauf unserer Reise Surfer fotografieren will.

Irgendwo zwischen Gebirge und Atlantik © Sebastian Mittermeier

Am nächsten Tag unserer Reise hatten wir direkt einen großen Küstenabschnitt ausgelassen. Wir wollten weiter nach Westen. Bevor wir losgefahren sind, hatten wir aber noch ein wenig die Umgebung erkundet, sind über die Felsen an der Küste geklettert und Vinzent war ein wenig angeln. Der Forecast für die Wellen war miserabel und so beschlossen wir kurzerhand direkt weiter in die Picos de Europa zu fahren. Auf unserem Weg legten wir einen Zwischenstopp in einer kleinen Bucht ein, die uns empfohlen wurde. Sie liegt in der Gegend von San Vicente de la Barquera. Im Sommer scheint dort die Hölle los zu sein. Zumindest, wenn man sich die Bilder auf Google Maps ansieht. In der Nebensaison ist das ganz anders. Der Campingplatz, den es dort eigentlich gibt, hat geschlossen. Bis auf ein paar Parkplätze, auf denen das Übernachten gestattet ist, gibt es dort nichts. Naja… nichts stimmt nicht ganz. Es gibt eine traumhafte Bucht, die eher wirkt als wäre man in der Karibik. 

414mm – 1/800s – F6,3 – ISO 500

Irgendwo zwischen Gebirge und Atlantik © Sebastian Mittermeier

Wir sind direkt zum Sonnenaufgang hinunter an den Strand gegangen und ich konnte ein wenig Fotografieren. Uns ist aufgefallen, dass der Strand nur bei Ebbe zu sehen ist. Wenn die Flut kommt, steht man besser nicht mehr dort unten. Außer man ist gerne mit all seinen Sachen bis über Kopf unter Wasser. Richtung offenes Meer ist die Bucht durch einen großen Felsen begrenzt, in dem ein Loch ist. Das coole ist, dass man oben an der Klippe entlang wandern kann, um zu dem Felsen zu kommen. Wir wollten natürlich wieder unsere Umgebung ein wenig besser kennen lernen und auch schauen, ob wir nicht doch irgendwo eine Welle finden konnten. Das Glück war leider nicht auf unserer Seite, aber die Gegend war traumhaft schön.

240mm – 1/1.600s – F5 – ISO 200

Unterwegs in den Bergen

Da der Wetterbericht vorhersagte, dass in den nächsten Tagen das Wetter schlechter werden würde, sind wir direkt von dort in die Picos aufgebrochen. Ansonsten würde es kein Wetterfenster mehr geben. Die erste Nacht in den Picos haben wir in Cangas de Onís verbracht. Eine relativ kleine Stadt, von der aus eine Passstraße in die Berge führt. Die Straße führt zu den Lagos de Covadonga. Sehr bekannte Bergseen in den Picos und Ausgangspunkt für viele Wanderungen. Das heißt aber gleichzeitig, dass dort richtig viele Menschen unterwegs sind, vor allem, weil von der Stadt aus auch Busse hochfahren. Hieß für uns: Früh raus, um bei Sonnenaufgang schon am oberen Parkplatz des Passes zu sein. Oben angekommen, hatten wir auf unserer ersten Wanderung die Seen relativ schnell hinter uns gelassen. Wenn man wie wir aus Bayern kommt und tiefblaue Bergseen gewohnt ist, sind diese dunklen Seen fast ein bisschen unspektakulär. Außerdem kann man darauf warten, bis die Massen anreisen. Auf dem Rest unserer Wanderung waren wir zum größten Teil alleine. 

Man ist bereits oberhalb der Baumgrenze und selbst im Herbst kann es hier noch ziemlich heiß werden. 28 Grad, um genau zu sein. Der Weg führte uns zum großen Teil durch eine felsige Landschaft, wie man sie z. B. aus dem Steinernen Meer in Berchtesgaden kennt. Als wir das Hochplateau erreichten, änderte sich das aber. Die umliegenden Gipfel sahen eher aus, als wäre man in den Dolomiten. 

Nach unserem ersten Tag in den Bergen hatten wir die Nacht auf einem Campingplatz verbracht. Dort konnten wir noch ein paar Tipps für die Tour am nächsten Tag erfragen. Die Rezeption war voll von Kletterbildern und altem Equipment des Betreibers. Unsere zweite Tour führte uns zum knapp auf 2000m liegenden Refugio Urriellu. Die Almhütte liegt unterhalb des Picu Urriellu, einem 500m senkrecht nach oben ragendem Gipfel, den einige Kletterrouten durchziehen. Die Wanderung dorthin war der Wahnsinn. Man startet entweder direkt in einem kleinen Bergdorf oder fährt, wie wir, noch ein Stück weiter auf einer unbefestigten Bergstraße nach oben. Dort gibt es einen kleinen Wanderparkplatz. Auf dieser Strecke hatten wir definitiv den Schriftzug „Adventure Edition“ auf unserem Camper überprüft. 

Durch den Nebel

Die Picos hatten an diesem Tag einem sehr berüchtigten Phänomen alle Ehre gemacht. Und zwar dem schnell aufsteigenden, sehr dichten Nebel. Zum Teil konnte man nichts mehr von der Umgebung erkennen. Wir haben zwar beide einiges an Erfahrung in den Bergen, aber ich hatte trotzdem vorsichtshalber die Tour auch am Handy mit Komoot noch mal durchgeplant, damit wir uns zur Not orientieren konnten. Da es gleichzeitig, aber auch sehr windig war, hat es immer wieder aufgerissen und uns bot sich eine spektakuläre Aussicht über die umliegenden Gipfel und den immer noch tief liegenden Nebel. 

Der erste Teil des Weges führte über Almgelände, im oberen Teil wurde es dann aber sehr felsig. Irgendwann tauchte dann der vorhin genannte Pico Urriellu auf. An dieser Stelle steht man selbst sehr frei und nach rechts fällt das Gelände sehr steil ab. Wirklich ein atemberaubender Ausblick. Auf beiden Touren hatte ich zum Fotografieren nur das 24-70mm mit dabei. Das Objektiv ist sehr abwechslungsreich und man kann beinahe alles damit fotografieren. Echt ein top Allrounder, der meiner Meinung nach in jeden Fotorucksack gehört. Am Refugio angekommen, haben wir erstmal Pause gemacht. Die Hütte war noch offen und wir konnten sogar vegetarische Tapas bekommen. Es war ein Mix aus verschiedenen Käsesorten aus der Region. Kann ich nur empfehlen. Der Blauschimmelkäse hat es echt in sich! Mit dem schlechter werdenden Wetter kamen dann auch endlich die Wellen.

Zurück ans Meer 

Irgendwo zwischen Gebirge und Atlantik © Sebastian Mittermeier

Nach einer weiteren Nacht auf dem Campingplatz hatten wir uns wieder Richtung Meer aufgemacht. Das Ziel war ein langer Sandstrand in der Nähe von Ribadesella. Auch dort war, wie überall sonst auch, der große Stellplatz bereits zu. Aber wir konnten zwischen ein paar anderen Bussen und Wohnmobilen noch einen Platz finden. Vinzent war dort dann auch das erste Mal surfen. Der vorhergesagte Swell kündigte sich bereits langsam an, da die Wellen immer höher wurden. Das Wetter war total durchwachsen. Es schwankte zwischen Sonnenschein und strömendem Regen und zum Teil beides gleichzeitig gepaart mit einem Regenbogen. Fast ein bisschen kitschig. Geht auf jeden Fall raus und macht Bilder, wenn der Himmel so dramatisch ist. Solch ein Licht bekommt man nicht so leicht ein zweites Mal. Ich hatte mir aus einer Plastiktüte einen Regenschutz für meine Kamera gebastelt. Einfach ein Loch rein schneiden und an der Gegenlichtblende des jeweiligen Objektives fest machen. Leichter Regen macht dem Equipment nicht gleich etwas aus, aber ich wollte auf jeden Fall draußen bleiben, solange es geht. 

20mm – 1/4.000s – F4 – ISO 400

Der Swell ist das, wodurch überhaupt Wellen entstehen. Ein Swell ist das Ergebnis von Windeinwirkung auf die Wasseroberfläche. Dadurch entstehen erst kleine Wellen, die größer werden und dann auch ohne Wind ihren Weg fortsetzen. Werden diese Wellen über zunehmend flacherem Meeresgrund abgebremst, bauen sich die Wellenberge auf, die dann über Riffe oder an der Küste brechen.
Irgendwo zwischen Gebirge und Atlantik © Sebastian Mittermeier

Was total überraschend war, waren die Bäume, die in dieser Gegend wachsen. Spanien hat dort entlang der Küste riesige Eukalyptuswälder für die Papierindustrie angepflanzt. Die Bäume sind natürlich nicht heimisch und auch nicht wirklich gut für das lokale Ökosystem. Nichtsdestotrotz sind es total schöne Bäume und man hat nicht das Gefühl in Spanien zu sein. Es wirkt mancherorts eher als wäre man irgendwo in Australien. 

Die nächsten Tage standen ganz im Zeichen des Surfens. Der Swell wurde immer besser, aber der Wind verblies die Wellen leider oft. Ich war das erste Mal in der Nähe vom Playa de Gerra im Wasser und versuchte mein Glück beim Surfen. Das ist wieder ein Stück Richtung Osten, da wir beschlossen hatten uns mit den Wellen langsam wieder zurück Richtung französische Grenze zu arbeiten. Wir wären zwar eigentlich gerne noch weiter Richtung Westen nach Galizien gefahren, aber das wird eine eigene Reise für sich in der Zukunft. 

398mm – 1/1.600s – F6,3 – ISO 640

Surfer fotografieren

Auf unserem Weg haben wir noch halt in Mundaka gemacht. Die Welle, die dort läuft, ist sehr bekannt und sie bricht meist das erste Mal im Herbst, wenn sich über den Sommer eine gute Sandbank aufgebaut hat und dann die ersten Winterswells auf Spanien treffen. Die Welle ist eine lange Linke, die direkt vor der Hafenmauer bricht. Sie läuft an sehr guten Tagen bis 400m weit in die Flussmündung und wird richtig groß. Perfekt für mich, um Fotos zu machen, da wahrscheinlich auch viele gute Surfer im Wasser sein würden. Bei dem Spot war das 150-600mm absolut perfekt. Ich konnte mich auf die Hafenmauer stellen und aus der Hand die Surfer fotografieren. Die Welle hatte an dem Tag eine gute Größe und es waren einige Leute im Wasser. Mit dabei war auch wieder mein Regenschutz, da es zwischenzeitlich immer wieder stark regnete. Nichts vor dem man Angst haben müsste. Achtet, wenn ihr Surfer fotografiert, darauf, dass ihr eine so kurze Belichtungszeit wie möglich habt. Alles ist in Bewegung und sonst wird es schwer scharfe Bilder hinzubekommen. Die Versuchung ist groß möglichst nah ranzuzoomen. Vor allem, wenn man bis zu 600mm dabeihat.

Das Bild wird aber meistens schöner, wenn man ein wenig mehr von der Umgebung sieht. Außerdem sollte man den Verlauf der Welle nachvollziehen können. Wirklich ganz nahe ranzoomen würde ich nur, wenn sich der Surfer auf einen zu bewegt und man die Emotion einfangen will oder die Welle z. B. echt richtig groß ist. Sucht euch also am besten einen Standpunkt, an dem ihr möglichst viel von der Welle überblicken könnt. So seht ihr auch besser, was die Surfer im Wasser machen und werdet nicht überrascht, wenn sich einer davon eine Welle schnappt. Das kann oft schneller gehen, als man denkt. Ein Stativ kann hier definitiv hilfreich sein und schön mitziehen zu können. Dafür ist man aber vielleicht nicht ganz so flexibel. Es hängt stark von den Gegebenheiten vor Ort ab, was Sinn macht und was nicht. Und natürlich von euren Vorlieben. 

Zurück in die Heimat

Und so düsten wir dann schließlich wieder Richtung französische Grenze. Geendet hat unser Trip mit einer letzten Nacht zurück am Leuchtturm, bevor es dann wieder 15 Stunden zurück nach Deutschland ging. Rückblickend kann ich sagen, dass es für mich ein wenig gedauert hat, bis ich mich an das Leben im Camper gewöhnt hatte. Vor allem zu Beginn, wenn man nicht so richtig ein Ziel zum Ankommen hat. Mit der Zeit hat es dann aber echt super gepasst und Spaß gemacht. Man bekommt einfach auch Routine in der Suche nach Stellplätzen und allem anderen. 

Was die Objektivwahl angeht, kann ich nur sagen, dass ich rundum zufrieden war. Ich hatte für jede Situation die richtige Linse dabei und sie haben auch alles mitgemacht. Ganz egal, ob Regen, Sand oder Wind. Oder auch alles zusammen.

Verwendete Objektive:

Der Autor

 
Sebastian Mittermeier
Freelance Fotograf

Sebastian Mittermeier ist ein Freelance Fotograf aus Süddeutschland mit einer Leidenschaft für Natur, Sport und Reisen. Das spiegelt sich auch in seiner Arbeit wieder. Mit seiner Fotografie möchte Menschen dazu inspirieren, sich selbst ins Abenteuer zu stürzen. Egal, ob vor der eigenen Haustür oder in einem fremden Land. 

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