Roque del Farallon - Abseits der Touristenpfade auf Gran Canaria mit der SIGMA fp-L © Johannes Hulsch

Abseits der Touristenpfade auf Gran Canaria mit der SIGMA fp L

Besonders im Sommer zieht es viele Urlauber ins Warme, so werden auch die Inselgruppe Kanaren vor der Küste Afrikas jedes Jahr von einer Welle an Touristen überrannt. Wer sich jedoch hauptsächlich abseits der Stände wohlfühlt, der wird auch hier noch das ein oder andere Schmuckstück finden, ohne davor in einer Schlange aus Menschen anzustehen.

Da ich bereits Anfang des Jahres einen Monat auf La Palma und Teneriffa verbracht hatte, wusste ich schon grob welche Landschaften mich auf Gran Canaria erwarten würden. Deshalb beschloss ich mir anderweitig eine kreative Challenge zu stellen.

Seit Anfang 2021 hat die kleinste als auch leichteste spiegellose Vollformat Kamera der Welt aus dem Hause SIGMA ein Upgrade bekommen, die SIGMA fp L. Entscheidend ist hier der Zusatz L, für Large, welcher jedoch nicht für die Zunahme der Größe im Formfaktor, sondern der Auflösung des Sensors steht. Ich selbst war schon immer ein Fan davon beim Fotografieren auf eine hohe Auflösung zurückgreifen zu können, da dies mir einerseits die Möglichkeit gibt Bilder großflächig auszudrucken, aber auch Flexibilität im Zuschnitt des Bildes für den optimalen Bildaufbau gibt. Mit dem neuen 61MP-Bildsensor in der SIGMA fp L im Hosentaschenformat stellte ich mir die Challenge, ob ich mit nur zwei Festbrennweiten: SIGMA 24mm F3,5 DG DN | Contemporary und SIGMA 65mm F2 DG DN | Contemporary statt meinem sonst nur aus Standardzoom von 14-400mm bestehenden Setup auf der Insel Gran Canaria schöne Fotomotive einfangen kann oder doch schnell an meine Grenzen stoßen sollte.

Wenn man sich vor der Reise etwas mit der geographischen Beschaffenheit der Kanaren beschäftigt erfährt man schnell, dass diese Inselgruppe vulkanischen Ursprungs ist und dementsprechend eine oft schafkantige, felsige aber teils auch mit grünen Urwäldern überzogene Landschaft bietet. Im Falle von Gran Canaria muss man sich die Insel wie einen riesigen Vulkankrater vorstellen, der vor etwa 15 Millionen Jahren nach dem Ausbruch entstanden ist. Die Ausläufer an der Küste sind relativ flach und vom Menschen somit auch gut erschlossen. Je weiter man in die Mitte der Insel fährt umso steiler werden die Straßen, umso schroffer die Felskanten und dementsprechend ist auch weniger Einfluss vom Menschen sichtbar.

Ich entschloss mich für die ersten Tage zusammen mit ein paar Freunden eine Ferienwohnung auf der Südseite der Insel zu nehmen, da man von dort aus relativ schnell in den Bergen, als auch bei einem der wohl bekanntesten und schönsten Strände auf Gran Canaria ist, den Dünen von Maspalomas. Gleich am ersten Morgen machten wir uns also auf den Weg zu den Dünen, denn so erhoffen wir uns dem Touristenstrom etwas zu entfliehen. Angekommen zog uns der Ort sofort in den Bann. Man kann sich den Stand wie eine Art Mini-Sahara-Wüste vorstellen, wo man am Horizont sogar noch das Meer sieht. Die Dünen sind alle mehrere Meter hoch und verlaufen in lang gezogenen Wellen, die vom Wind geformt wurden. Eine solche Szenerie mussten wir erst einmal auf uns wirken lassen. Um die Dimensionen des Ortes einfangen zu können war hier eine Weitwinkellinse, wie das SIGMA 24mm F3,5 DG DN | Contemporary definitiv eine bessere Wahl. Die Sonne kam auch gegen halb sechs durch die Wolkendecke zum Vorschein und die Zeit, welche wir danach zum Fotografieren nutzten, verging wie im Fluge. Durch den fehlenden Zoom der Kamera war ich diesmal gezwungen mit meinen Füßen zu zoomen und öfters die Location zu wechseln um neue Perspektiven zu finden. Dies ist nicht nur gesünder für den Körper, da man sich mehr bewegt, man macht sich automatisch auch mehr Gedanken über den Bildaufbau. Der zunehme Andrang an Menschen machte uns bewusst, dass es auch für uns Zeit für eine Frühstückspause war.

Um die Mittagszeit war ans Fotografieren nicht mehr zu denken, da die Sonne unerbittlich vom Himmel schien und ein Leben außerhalb des Meers oder der Schatten spendenden Unterkunft quasi unmöglich machte. So entschlossen wir uns am frühen Nachmittag ins Landesinnere aufzubrechen, um der Hitze in den Bergen zu entfliehen.

Zwei der bekanntesten- und auch höchsten Gipfel auf Gran Canaria liegen quasi in Sichtweite voneinander, der Pico de las Nieves und der Roque Nublo. Wir entschlossen uns zunächst den etwas Niedrigeren der beiden anzufahren, den Roque Nublo. Dieser bietet dank seiner markanten Form von vielen Blinkwinkeln ein spannendes Motiv. Zum einen aus der Ferne, wo man den 50 Meter hohen Felsblock eingerahmt von der felsigen Landschaft fotografieren kann, als auch vom Hochplateau auf welchem sich dieser befindet, denn von dort kann man bei klarer Sicht wunderschön die Sonne hinter der Nachbarinsel Teneriffa untergehen sehen. Ich entschied mich auch hier hauptsächlich für das SIGMA 24mm F3,5 DG DN | Contemporary, da ich mehr von der umgebenden Landschaft mit aufs Bild nehmen wollte, um den Felsen einzurahmen.

Am nächsten Morgen beschlossen wir den Tag mit einer kurzen Wanderung zu starten, die sich im Nachhinein doch als anstrengender herausstellen sollte als gedacht. Im Laufe der letzten Jahrtausende hat sich durch Erosion der einwirkenden Witterungsbedingungen die Gesteinsformationen der Insel immer wieder verändert und neu geformt. So entstanden an manchen Stellen meterhohe natürliche Steinbögen, welche man sonst nur selten findet. Eine der höchsten Bögenkonstruktionen nennt sich Arco del Coronadero und befindet sich im Süden der Insel. Eine grobe Wegbeschreibung hatten wir im Internet zwar gefunden, jedoch war der Einstieg über einen Steinbruch nicht leicht zu finden und so erreichten wir unser Ziel erst nach einer Stunde querfeldein den Hang hinaufkletternd gerade noch rechtzeitig als die ersten Sonnenstrahlen durch das Tor fielen. Die Kletterei hatte sich dennoch gelohnt, denn die Brücke war größer als wir Sie uns vorgestellt hatten und bestand aus zwei übereinander liegenden Bögen. Auch hier war also ein Weitwinkelobjektiv wieder essentiell.

In der unmittelbaren Umgebung befindet sich ein weiteres Highlight das Gran Canaria zu bieten hat, den Barranco de las Vacas. Diese Schlucht muss man sich wie eine Art kleiner Bruder des Grand Canyon vorstellen. Bei starken Regenfällen, hauptsächlich in den Wintermonaten fließt hier das Wasser aus den Bergen ab und formt so das Gestein. Dadurch hat sich im Laufe der Zeit eine Art wellenförmiges Relief gebildet. Die gelb-rote Farbe der Wände verstärkt das Gefühl sich in einem Canyon in der Wüste zu befinden. Dank der vorinstallierten Bildlooks der SIGMA fp L konnte ich mir hier die Bearbeitung der Farben in Lightroom sparen, da mir der Orange & Teal-Look des JPEG-Bildes schon ganz gut gefiel.

Nach diesem ereignisreichen Morgen beschlossen wieder die Mittagshitze auszusitzen und machten uns am Nachmittag auf in den kleinen historischen Hafen von Mogan. Dort findet man neben der Marina mit ein paar kleineren Segelbooten auch eine wunderschön erhaltene Ansammlung von Häusern aus der Kolonialzeit. Die Fassaden der Häuser sind stets in Weiß gehalten, jedoch umrahmt in Farbakzenten, welche sich an der lokalen Fauna orientieren. Diese reichen von Violett, Blau bis hin zu Rot und Orange.

Wir hätten wirklich stundenlang durch diese bunten Gässchen schlendern können, jedoch hieß es auch diesmal wieder zum Sonnenuntergang die Serpentinen zum Gipfel zu erklimmen. Vor dem Gipfel des Pico de las Nieves stoppten wir an einem künstlich angelegten Staudamm, von welchen es einige auf Gran Canaria gibt. Am Mirador del Molino sieht man in eine Schlucht, in welcher das Wasser aufgestaut und für die Trinkwassergewinnung genutzt wird. Dank der Offenblende von F3,5 des SIGMA 24mm F3,5 DG DN | Contemporary konnte ich die Sträucher als Vordergrund nutzen um so das Bild des Stausees noch etwas interessanter zu Gestallten.

Nach dem kurzen Boxenstopp ging es weiter in Richtung des höchsten Gipfels von Gran Canaria auf 1949 Meter. Neben dem Pico de la Nieves befindet sich eine Militärstation, weshalb man auch ganz bequem mit dem Auto bis oben fahren kann. Dementsprechend eingeschränkt ist man jedoch auch mit der Auswahl seines Standpunktes zum Fotografieren. Ich fand jedoch heraus, dass man nach einem kurzen Abstieg vom Parkplatz einen Felsen erreicht, welcher in der Mitte hohl ist und als Rahmen für den in der Ferne sichtbaren Roque Nublo genutzt werden kann. Wir hatten zusätzlich noch das Glück, dass diesmal die Sicht nicht vollkommen klar war und sich im Tal etwas Nebel gesammelt hatte, welcher teilweise über uns hinweg zog und danach wieder absank. Dies verlieh dem Motiv noch mehr magische Stimmung. Ich entschied mich das leichte Tele des SIGMA 65mm F2 DG DN | Contemporary zu nutzen, da der hohle Fels schon etwas weiter weg von meinem Standpunkt aus war und ich auch noch die Spitze des Pico del Teide auf Teneriffa mit auf das Bild bekommen wollte.  So verging die Zeit bis zum Sonnenuntergang wie im Fluge und am Ende des Tages waren die Speicherkarten gut gefüllt.

Da für den nächsten Morgen eher durchwachsenes Wetter angesagt war beschlossen wir auf gut Glück in die Hauptstadt von Gran Canaria zu fahren. In Las Palmas de Gran Canaria gibt es einen Bezirk mit dem Namen Barrio San Juan, welcher sich durch schöne bunte Fassaden am Hang gelegener Häuser vom Rest der Umgebung abhebt. Trotz anfänglich bedeckten Himmels gaben die Farben der Häuser einen sehr guten Kontrast zum Rest der Stadt ab. Am besten lassen sich die Häuser von der anderen Talseite aus fotografieren, wenn man den Hügel weiter nach oben geht, wobei auch hier ein Teleobjektiv sinnvoll eingesetzt werden kann.

Da sich die Sonne nun doch langsam durch die Wolken hervorkämpfte beschlossen wir doch noch zu einem weiteren Spot auf der Ostseite der Insel zu fahren. In der kleinen Ortschaft La Garita spielt sich bei der Flut ein beeindruckendes Naturschauspiel ab. Das einlaufende Wasser drückt sich mit gewaltigem Druck durch die vorgelagerten Felsen und schießt mit ohrenbetäubendem Lärm, wie ein Geysir durch die Felsspalten meterhoch in die Höhe. Der Name El Bufadero leitet sich aus dem spanischen „Bufar“ ab, was übersetzt „Fauchen“ heißt. Die Kraft des Wassers sollte man definitiv nicht unterschätzen und so hielten wir uns immer mit gebürtigem Sicherheitsabstand zu den Felsspalten auf, dennoch ein wirklich einmaliger Ort auf der Insel.

An diesem Abend stand die erste größere Wanderung der Reise an und so beschlossen wir uns vorher noch etwas am Strand auszuruhen. Wir hatten gelesen, dass der Playa de Güigüí einer der schönsten wilden Strände auf Gran Canaria sei und zudem noch wenig besucht wird. Dies liegt wohl wahrscheinlich am ehesten daran, dass die Wanderung dorthin fast drei Stunden dauert und man an die 700 Höhenmeter auf und wieder absteigen muss, um dorthin zu gelangen. Davon ließen wir uns natürlich nicht abschrecken und machten uns mit genügend Wasser und Wanderschuhen bewaffnet auf den Weg. Zum Glück war mein Setup, bestehend aus der kompakten und leichten SIGMA fp L und den 24mm und 65mm Festbrennweiten sehr kompakt und leicht. Sonst wäre mein Rucksack für solche Wanderungen mindestens 15 Kilogramm schwer.

Den ersten Teil der Strecke geht es quasi nur bergauf über einen gewundenen Trampelpfad bis zum Grad, wo man ins nächste Tal schauen konnte. Von oben war die Aussicht wirklich beindruckend, in der Ferne konnte man die nächste scharfkantige Bergkette sehen. Eine solche Landschaft hatte ich von Gran Canaria nicht erwartet. Der Abstieg über Serpentinen dauerte mindestens genauso lange wie der Aufstieg und war auch mindestens genauso anstrengend. Auf dem Weg passierten wir ein paar alte Hütten, welche scheinbar noch bewohnt wurden. Nach gut zweieinhalb Stunden erreichten wir endlich die Steinstufen, welche hinab zum Strand führten. Das Besondere am Playa de Güigüí ist wohl neben der Kulisse zwischen steil aufragenden Felswänden auch die dunkle Farbe, so ähnlich wie die schwarzen Strände in Island. Auch wenn wir nicht die einzigen waren, welche sich den Sonnenuntergang hier anschauen wollten war es auf jeden Fall eine Wanderung, die sich gelohnt hat. Nachdem die letzten Strahlen der Sonne hinter dem Horizont verschwanden machten wir uns wieder auf den Rückweg, natürlich mit Kopflampen ausgestattet, um auch den Weg nicht zu verlieren. Müde und erschöpft kamen wir kurz vor Mitternacht endlich wieder beim Auto an und nach einer Stunde Fahrt konnten wir uns auch endlich todesmüde ins Bett fallen lassen.

An frühes Aufstehen am nächsten Morgen war nach der Wanderung erstmal nicht zu denken. Zudem stand an dem Tag ein Wechsel der Unterkunft auf die Nordseite an, da wir sonst zu viel fahren müssten, um die anderen Spots dort zu erreichen. Gegen zehn Uhr machten wir uns auf den Weg nach Puerto de Las Nieves zu unserem Airbnb für die letzten Tage. Unterwegs machten wir einen kleinen Zwischenstopp im Botanischen Garten „Jardin Botanico Canario Viera y Clavijo“, welcher sich etwas oberhalb von Las Palmas de Gran Canaria befindet. Der Garten ist ganzjährig geöffnet und kostet nicht einmal Eintritt. Dort findet man viele der etwa 500 auf den Kanaren endemischen Pflanzenarten. Besonders beeindruckend ist die große Vielfalt der Kakteen, die man dort findet, welche alle unterschiedliche Form und Strukturen haben. Hier lässt sich viel mit einer Linse mit kurzer Naheinstellgrenze machen, da man so die Strukturen bildfüllend einfangen kann. Dies war mit dem SIGMA 65mm F2 DG DN | Contemporary ohne Probleme möglich und ich konnte schöne Detailaufnahmen der unterschiedlichen Pflanzen machen.

Nach diesem kurzen Abstecher fuhren wir weiter zum Hafen Puerto de Las Nieves, wo wir fast direkt am Wasser unsere Unterkunft hatten. Die letzten beiden Tage ließen wir etwas mehr die Seele baumeln und schauten uns nur noch zum Sonnenuntergang den Roque del Farallon an. Diese Felsformation ist nur zehn Kilometer weg von Puerto de Las Nieves im Norden von Gran Canaria. Von dort aus kann man die charakteristische schroffe Steilküste vom Tamadaba Naturpark sehr gut sehen, welche sich stark zur eher flach auslaufenden Küste des Südens der Insel unterscheidet. Mir fiel in der Ferne ein Auto ins Auge, welches am Rand der Klippe zum Meer geparkt hatte und wohl einem Angler vor Ort gehörte. Da die 65mm diesmal jedoch etwas zu wenig waren beschloss ich diesmal den integrierten Digitalen Crop der SIGMA fp L zu nutzen und mit 1,6-fachem Zoom wurden so aus den 65mm schnell 104mm. Dank der immensen Menge von 61 Megapixeln des Sensors fällt ein solcher Crop im Nachhinein wenig ins Gewicht. Wir genossen den letzten Sonnenuntergang mit diesem Anblick bevor es am nächsten Tag wieder mit dem Flieger zurück nach Deutschland ging.

Mich hat die Vielfältigkeit von Gran Canaria wirklich überrascht, da viele dort ausschließlich zum Urlaub machen am Strand hinfliegen. Dabei gibt es dort wirklich viel mehr zu entdecken, von Steilküste, Höhlen, verwinkelten Gässchen, bis hin zu Felsschluchten mit meterhohen Wänden, durch die man wandern kann. Ich kann eine solche Reise abseits der Touristenpfade dort wirklich empfehlen, denn es gibt dort zu jeder Jahreszeit wirklich einiges zu sehen. Ich denke die Challenge mit möglichst wenig Equipment, sprich einem Setup was nur aus zwei Linsen und einem Full-Frame-Body im Hosentaschen Format, möglichst ohne Kompromisse meinem Workflow der Landschaftsfotografie nachzugehen, habe ich auf jeden Fall mit der SIGMA fp L bestanden. Die Ergebnisse sprechen für sich selbst. Ich kann jedem nur empfehlen die fp Reihe von SIGMA einmal selbst auszuprobieren, denn man wird definitiv überrascht, wie viel so ein kleiner Formfaktor doch ausmachen kann.

 
Johannes Hulsch
Landschaft- und Reisefotograf

Aufgewachsen in einer ländlichen Gegend entdeckte Johannes Hulsch bereits früh die Schönheit der Natur für sich. Mit der alten Kamera seines Vaters begann er seine ersten Schritte im Bereich der Landschaftsfotografie. Dabei beschränkte er sicher vorerst auf das Gebiet des Erzgebirges. Mit zunehmendem Erfolg seiner Bildern in den sozialen Medien begannen sich auch die Reisen auf Deutschland und Europa auszuweiten. Mittlerweile ist er selbständig als Landschaft- und Reisefotograf in Leipzig ansässig und nimmt seine Follower mit auf seine Abenteuer rund um den Globus. Jedoch gilt für ihn nach wie vor das Motto: „Für ein gutes Foto muss man seinen Blick nicht in die Ferne schweifen lassen, die schönsten Dinge findet man meistens direkt vor der Haustür, da man sich dort auskennt wie kein zweiter.“

Portfolio | Instagram

Alle Bilder dieses Beitrags in der Übersicht